Um existierende KVM Maschinen nach oVirt importieren zu können gibt es ein paar Tricks die man zuvor kennen muss.
Mindestens ein oVirt-Engine benötigt eine public key authentication zum Rechner auf denen die KVM Maschinen liegen.
Um für den vdsm Benutzer eine diese einrichten zu können benötigt dieser zunächst ein home Verzeichnis und einen Eintrag in der /etc/passwd wo das home liegt
# mkdir /home/vdsm # chown -R vdsm /home/vdsm # vi /etc/passwd vdsm:x:36:36:Node Virtualization Manager:/home/vdsm:/sbin/nologin
Nun kann die Authentifizierung eingerichtet werden:
# sudo -u vdsm ssh-keygen # sudo -u vdsm ssh-copy-id root@<kvm-server>
Nun kann unter „System > Data-Center > Cluster > Default > VMs > Import“ mit dem Import begonnen werden.
Und dann bekommt man einen Fehler .. voraussichtlicher BugFix in oVirt 4.1 🙁
Aktuell bleibt also nur der Weg eine identische VM über oVirt anzulegen und den Inhalt des alten Festplattenimages mittels dd in das neue leere oVirt Image zu übertragen:
# dd if=<old kvm image > of=<oVirt generated image> bs=4MB
oVirt legt die Images im entsprechenden NFS Export Verzeichnissen ab.